Ausleitungstherapie
Was ist eine Ausleitungstherapie?
Die Ausleitungstherapie ist eine medizinische Behandlungsmethode, die darauf abzielt, Toxine und Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten.
Die Ausleitungstherapie umfasst verschiedene Ansätze, Grundlage ist immer eine Anamnese und eine Laboranalyse zum Zustand des Immunsystems (Lymphozytentypisierung, Serumproteinprofil), um eine passgenaue Therapie einsetzen zu können.
Ziel ist es, die Ausscheidungsorgane des Körpers, wie Leber, Nieren Darm, Haut, Lunge und dem Lymphsystem, zu unterstützen und die Entgiftungsprozesse im Körper zu fördern.
Wie funktioniert eine Ausleitungstherapie?
Eine Ausleitungstherapie umfasst verschiedenste Formen :
- Fasten
- spezielle Diäten - Detox
- Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel
- Infusionstherapie – u.a. Chelattherapie
- Apherese
Bei welchen Erkrankungen wird die Ausleitungstherapie angewendet ?
Die Ausleitungstherapie ist wichtiger Bestandteil eines integrativen Behandlungskonzepts, oft begleitet durch Infusionstheraphie oder Mitochondrientherapie
Bei einer Vielzahl von Beschwerden kann eine Ausleitungstherapie helfen
- Autoimmunerkrankungen
- Hauterkrankungen
- Allergien
- chronische Müdigkeit
- Schwellungen im Gewebe
- und viele weitere
